Bangkok |
Wie die meisten Asien-Reisenden flog ich zuerst
nach BKK. Für mich ein Riesen
Moloch. Heiss und dank ungehemmtem Individualverkehr mit
entsprechenden Luftverhältnissen. |
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Chiang
Mai |
die Perle des Nordens. Auch hier hat der Verkehr drastisch
zugenommen aber immer noch eine sehr schöne Stadt und weniger
hektisch im Vergleich zu Bangkok. |
Doi Suthep, 15km von Chiang Mai entfernt der 2.
grössten Stadt in Thailand. |
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Loi Krathong, das Lichterfest Ende
November. Tausende kleine Schiffchen mit Reis, Blumen,
Räucherstäbchen aber auch mit Geld beladen werden die Flüsse
herunter gelassen als Opfergabe an Mae Khongkha. Schliesslich möchte
jeder auch das nächstes Jahr das Glück auf seiner Seite haben.
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Was sonst noch gelaufen ist in Chiang
Mai, wir haben einen Kochkurs besucht. Hey, Kochen ist gar nicht so
schwer !
(unter professioneller Anleitung der sehr netten ähh ATTRAKTIVEN Lehrerin und Ihren
Assistentinnen :-) ) |
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Peppi mit Freundinn und sein sehr schön
gelegenes Haus mit eigenem Swimming pool, ähh See natürlich !!
DANKE das ich hier wohnen durfte !!! |
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Laos, Teil 1:
So, nun beginnt die eigentliche Reise, mein erster Trip nach Laos.
Peppi hat mir seine Suzuki DR650 gegeben, DANKE !! welche zu zweit
mit Gepäck doch etwas bequemer war als meine kleine Suzuki Dr250.
Laos hat 12000km Strassen wovon gerade mal 20% "Asphaltiert" sind, ein
echtes Offroad Eldorado !!!!! |
über den Mekong nach Laos im Norden Thailands |
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1.12.04
Die
Strasse rauf von Chiang Mai nach Chiang Khong war rückblickend
betrachtet eine Autobahn. In Chiang Khong haben wir ein billiges
Bungalow bezogen und uns zum Custom aufgemacht um den ersten
Papierkram für die Ausfuhr unseres Bikes zu erledigen.
Am frühen Morgen wurden wir unsanft aus den Federn gerissen. Erste
Lektion, nimm nie ein Hotel in welchem auch Thai’s absteigen.
Hemmungslos wird der Fernseher auf höchste Lautstärke gedreht und
das von 05:00 an !! Ach ja, und eine halbe Stunde lautstarkes Rotzen um
den Hals freizukriegen gehört ebenfalls dazu.....
Ab zur Passkontrolle bei der Thai-Immigration, die kopierten
Töffpapiere abstempeln lassen und bereits erwartete uns das erste
Abenteuer. Kudee fuhr auf die Autofähre zu, doch wie es so ist, war
diese ausgerechnet an diesem Tag ausser Betrieb stattdessen wurde
die 650er Sugi von vier Mann kurzerhand auf ein Longboat gehievt und
mit uns auf die laotische Mekongseite gebracht.
Die Einreiseprozedur bei den Laoten wurde uns von einem jungen Mann
abgenommen. Als Kudee ihm unser vorhaben von Houei Sei nach Luang
Namtha zu fahren eröffnete meinte er nur, 7 Stunden und sehr
schlechte Strassen. Kudee wie immer: blabla kann ja nicht sooooo
schlimm sein....!!!
Die
ersten paar Kilometer waren festgefahrene Naturstrassen und wir
kamen zügig vorwärts doch nach und nach schlängelte sich die Strasse
durch den Urwald und wurde zusehends schlechter. Zahlreiche bis
einen halben Meter tiefe Bachdurchfahrten, in einer hat die Sugi
dann den entscheidenden Schluck Wasser in den Luftfilter bekommen
und wir waren nass. Die Schlammpassagen hatten es auch in sich und
wir sind ziemlich verdreckt im Boatlanding Guesthouse in
Luang Nam Tha
angekommen.
Schlussendlich brauchten wir für die 169 km doch 6 Stunden.
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Verträgt kein Wasser die Suzuki
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Strassen während der Trockenzeit :-)
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in Luang Nam Tha, 6 Stunden für 169km, das Bier haben wir uns echt
Verdient !! |
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Der Ort Boten an der Chinesischen Grenze. Leider ist
es immer noch nicht möglich ohne staatlichen Führer
einzureisen. Ich hätte den Chinesen die Olympiade 2008 nicht gegeben
!!!
Wir blieben noch einen Tag und schauten uns die Umgebung an. Am
darauf folgenden Tag sind wir nach Udom Xai (Oudomsay) aufgebrochen.
Da die chinesische Grenze fast am Weg liegt, machten wir noch einen
kleinen Abstecher um den Chinesen "Hallo" zu sagen. Der laotische
Zöllner wollte nicht aufs Foto aber meinte es sei kein Problem mit
dem Bike nach China einzureisen ! Wow ! Das wäre der Hammer!!!! Über
China nach Vietnam. (Geht definitiv nicht ohne staatlichen Aufpasser, leider...)
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Udom Xai |
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Luang Prabang
World Heritage City |
Von Oudomsay ging es am nächsten Tag weiter nach Luang Prabang wo
wir zwei Tage einplanten um uns die Stadt und die Umgebung
anzusehen. Luang Prabang ist zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt
worden und der absolute Touristenmagnet in Laos. Die Stadt ist sehr
alt und wird renoviert. Die Häuser sind meist einstöckig, unten der
Laden und Wohnzimmer oben die Schlafräume. Nachts wird es sehr kalt,
gegen 10 Grad. Wir haben uns ein teures Hotel mit WW ausgesucht
damit iHonny Ihre Erkältung auskurieren konnte. Kudee ist Abends noch
mit den Angestellten des Hotels in die Lao-Disco gegangen. Eine fünfköpfige
Band spielte Lao-Hits, echt cool ist der Lao Chiau Chiau, so eine
Art Volkstanz. Jede Menge Fun war angesagt!! |
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Pünktlich um 0700 früh ging unser Wecker los denn jetzt beginnt
unser „fast“ Töffreier Tag. Nach dem Frühstück gings in die
Innenstadt zum Besammlungspunkt wo wir dann zu Fuss zu einem der
Slow boat gelotst wurden. Auf dem Mekong gings Flussaufwärts
Sightseeing erster Stopp ein Papierdorf, zweiter Stopp das
Schnapsdorf dann nach Pak Ou zu der Höhle mit den Buddhafiguren.
Kurz die Stufen raufgekraxelt, Foto’s gemacht, dann wieder zurück
nach Luang-Prabang wo wir uns auf den nächsten Abschnitt
vorbereiteten.
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Reisschnaps Brennerei |
..soll wie Viagra wirken: Eingelegte
Schlangen im Schnapps |
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von Luang Prabang nach Phonsavan |
Was uns am nächsten Tag für eine Strasse und Aussicht geboten wurden
war echt der Hammer obschon es zeitweise ziemlich frisch war. An der
grossen Kreuzung in Phou Khoun trafen wir auf zwei CH-Girls, die in Vientnane kurzerhand zwei AX1 kauften und ohne Töfferfahrung in den
Bergen rumkurvten. Kurzer Chat und heisse Suppe dann gings weiter
nach Phonsavan. |
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Phonsavan
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Dass dies die kälteste Hochebene in Laos ist (vor allem Nachts)
können wir bejahen, doch am Tag ist es angenehm warm. Das Plateau
wurde im Indochinakrieg von den scheiss Amis komplett zerbombt.
Man sieht die Krater heute noch deutlich und die MAG’s haben noch
heute sehr viel Arbeit mit dem entschärfen der Minen. Tonnen fielen
auf dieses Plateau und kein Dorf wurde verschont. Noch heute sind
Neuseeländer, Deutsche und Schweden damit beschäftigt die tödliche
Hinterlassenschaft der Amis zu beseitigen. Die Amis selbst graben im
Jungle nahe der vietnamesischen Grenze nach Ihren MIA welche sie dann prunkvoll nach Hause bringen. Im Guesthouse
wurde uns empfohlen nicht die Strecke um die Südseite des Plateaus
zu nehmen, denn ein Stück der Strasse sei schlimmer als die erste
Strecke, die wir in Laos fuhren. Also verzichteten wir darauf und
machten uns auf von Phonsavan über Phou Khoun nach Vang Vieng, dem
Pizzadorf, das nicht so ganz unser Fall war. |
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Plain of Jars |
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Amerikas geheimer drogenfinanzierter Krieg
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Laos: Bis heute 11'000 Nachkriegsopfer
!!!!!!
Die amerikanische Regierung lehnt bis heute legliche Verantwortung
ab.......
Zwischen 1964 und 1973
bombardierten die US-amerikanischen Streitkräften in einem geheimen
Krieg Laos. Die laotische Bevölkerung leidet noch heute unter den
Kriegsrückstände dieser Zeit, denn: Die amerikanischen Kampfbomber
setzen im grossen Stil «Cluster bombs». In 580'344
Kampfbombereinsätzen wurden mehr als zwei Millionen Tonnen Bomben
abgeworfen – das sind zwei Tonnen Bomben pro Einwohner von Laos.
Seit dem Ende der Bombardierungen 1973 sind mehr als 11'000 Personen
bei Unfällen mit Blindgängern umgekommen oder wurden aufs schwerste
verletzt. Schätzungen gehen davon aus, dass zwischen neun und 27
Millionen solcher kleiner Bomblets – und Laos «Bombies» genannt –
nicht detonierten und als gefährliche Blindgänger zurückblieben. Bis
1999 wurden erst 41'000 solcher Blindgänger gefunden und zerstört.
Der Film «Bombies» zeigt die Hintergründe dieses geheimen Krieges
und stellt Familien vor, die Opfer wurden dieser hinterlistigen
Munition.
www.uxolao.org
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Vang Vieng
Das Pizzadorf.... Hier hängen sie, die Freaks und viele junge
Israelis, rauchen Pot und schauen DVD's den ganzen Tag.
Die Gegend ist sehr schön und der Fluss lädt zum Baden ein oder man
lässt sich auf alten Lastwagenschläuchen runtertreiben. |
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Laos, Teil 2:
unterwegs mit der "kleinen"
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8.1.05
Der Grenzübertritt in Vietiang nach Laos dauerte nur etwa eine
stunde und ich habe für 30 Dollar wieder 15 tage Laos bekommen. Ich
fahre Richtung Viang Veng und versuche gleich noch den südlichen Weg
Richtung Phonsavan. Die Strasse streift das Gebiet von Xaysomboune
welches immer noch gesperrt ist da die Amis hier einen Flugplatz
unterhielten und nicht gerade interessiert sind wenn Touris dort
Zeitzeugen ihrer Kriegsverbrechen entdecken. In allen Dörfern frage ich die Leute was sie
von meinem Vorhaben halten aber alle winken ab, deuten entweder Soldaten an
mit Gewehr im Anschlag oder sie meinen es gehe nur zu Fuss weiter.
Die Polizei in Viang Veng hatte gar keine Informationen und so bin
ich am nächsten Tag weiter nach Luang Prapang. Unterwegs
dann die Katastrophe, ich habe die sehr gute karte welche Honny
mitgebracht hat verloren, ich Idiot. Hatte direkt ein bisschen Panik
als ich in Luang Prabang von Shop zu Shop ging und immer nur ein "not have" zu hören bekam. Dann endlich, in einem
Internetshop habe ich
die Laos karte der
GT-Riders bekommen, wie
die hierher gekommen ist weiß ich auch nicht aber die darf ich nun
auf keinen fall mehr verlieren !
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11.1.05
etwa 20 Kilometer oberhalb Luang Prabang zweigt rechts eine kleine
Straße ab welche als unbefestigt eingezeichnet ist.
Die Straße windet sich durch die Berge immer am Fluss entlang.
Superherrliche Gegend und leicht zu fahrender Schotter. Nach 135
Kilometer bin ich wieder auf der Hauptstrasse Nummer eins, biege
links ab und fahre Richtung Vieng Thong wo ich gedenke zu
übernachten. Das Guesthouse war jedoch nicht so einladend und da es
erst 15.45 war habe ich beschlossen weiter zu fahren nach Nam Neu.
Die folgenden 60 Kilometer waren dann jedoch alles andere als nett.
Die ehemalig asphaltierte Straße ist in einem erbärmlichen Zustand,
und die paar übriggebliebenen Asphaltflicken stehen bis 20 cm hoch. Einen Sturz
möchte ich lieber nicht riskieren und ein Plattfuss wäre auch nicht
so toll also lasse ich es langsam angehen obwohl es langsam
eindunkelt.
18.00 Uhr endlich in Nam Neu. Das erste Guesthouse ist zu aber im
zweiten finde ich Unterschlupf. Im Dorf sind doch ein paar Touris
welche versuchen wieder wegzukommen von hier aber Heute und Morgen wird hier
eine Hochzeit gefeiert und die offenen Britschenwagen karren ununterbrochen Leute
her und haben keine Interesse die Touris irgendwohin zu fahren. Auf
dem Dorfplatz sind 2 Zelte aufgestellt und erst beim näheren
hinschauen merke ich das es Fallschirme sind. Die Leute bestätigen
mir dass es amerikanische Fallschirme sind aus dem Krieg.
Ich esse noch eine Suppe und will eigentlich
nur ins Bett aber die Einheimischen laden mich noch zum Reiswein
trinken ein. Naja etwas Alkohol kann nicht schaden wenn es wieder so
kalt wird wie letzte Nacht, ich liebe meinen Schlafsack!!!
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Muang Khan |
Richtung Vietnamesische Grenze |
12.1.05
95 Kilometer sind es Richtung Mang Khan welche recht flüssig zu
fahren sind. Die Gegend ist wirklich was vom Besten was Laos zu
bieten hat, herrliche windet sich die Straße den Bergen entlang um
schließlich steil nach Unten, in die Ebene in welcher sich westlich
Phonsavan befindet. 13.45 Muang Khan, ja ich bin spät dran heute
aber der Schlaf hat mir gut getan letzte Nacht. Ich beschließe die
80 Kilometer Richtung Vietnam zu fahren, mal sehen ob ich Glück habe
und sie mich Einreisen lassen. Die Straße ist sehr gut,
wahrscheinlich die beste Straße in Laos überhaupt. Kein einziges
Schlagloch von denen man sich sonnst in Acht nehmen muss um nicht zu
Fall zukommen. Die letzten 7 Kilometer vor der Grenze wird es dann
jedoch sehr ungemütlich. Mit Spitzkehren geht es sehr steil nach
unten, dazu dichter Nebel mit keinen 10 Meter Sicht. Die Straße voll
mit Schlamm und einmal wäre ich fast gestürzt als aus dem Nebel ein
parkierter Lastwagen auftauchte. Die Laoten sind erst einmal ratlos
auf meine Frage ob ich Einreisen darf mit dem Bike und schicken mich
zu Fuß 250 Meter weiter zur Vientnam Immigration. Etwa 5 jüngere
Beamte stehen herum, schauen sich meinen Pass an und haben sichtlich
Interesse an meinem Klapphelm den ich mitgenommen habe. Auch sie
Wissen nicht weiter und senden mich zum Custom welcher nochmals 150
Meter weiter unten ist. Ich dichten Nebel sehe ich eine Tafel "Welcome
and hope to see you again" und eine Brücke mit parkierten Lastwagen.
Nach etwa30 Meter pfeift jemand und winkt mich zurück, ahh, Rechts
neben der Brücke, dieser kleine Dreckweg mit spitzen hervorstehenden
Steinen ist also der Weg zum Custom. Dort erwartet mich ein seht gut
English sprechender Vietnamese, schaut sich meine Papiere an und
erklärt mir dann und breit wie Leid des ihm tue und wie gern es mich
Einreisen lassen würde aber ich habe keine "Permission". Ich frage
ob er Bevollmächtigt sei eine "Permission" auszustellen aber er
lacht entschuldigt sich wieder und sagt nur die Amtstelle in Saigon
könne das und es sei "very difficult", also Junge vergiss
es……. Also wieder zurück zur Immigration und
irgendwie muss ich nicht so glücklich ausgesehen haben jedenfalls
schütteln mir alle 5 Grenzer die Hand und entschuldigen sich, sie
würden mich gerne reinlassen aber sie dürfen nicht. Naja, wieder
durch den dichten Nebel zurück und unterwegs noch ein paar dieser
Minks Bikes bewundert, kommt ein Kerl und sagt leise Money Money,
ich sage How ?? und er sagt different way. Nein, in ein
kommunistisches Land ilegal Einzureisen wage ich nicht. Ich sage ab,
zu viele Stories habe ich schon gehört was einem so passieren kann
in Vietnam, sattle meinen Esel und verlasse dieses Nebelloch. 125
Kilometer später bin ich in Phonsapan wo ich ein 10 Dollar Hotel
nehme welches echtes heißes Wasser hat und nicht nur diese
Durchlauferhitzer.
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Nationalstrasse 13 + 8, Pakxan Richtung Cau Treo |
15,16,17.1.05
Nach einer Nacht in Pakxan sattle ich den Esel und düse auf der
langweiligen Haupstrasse Richtung Süden. Erst in Thakhek wird es
wieder Interessant, ich biege Links ab und fahre in die Berge
Richtung Vietnam. Eine Gegend mit bizarren Felsformationen. Kurz vor
der Grenze rechts weg und Offroad Richtung Salavan. Die Strecke hat
es echt in sich vor allem der tiefe Staub der stellenweise liegt
lässt teils nur noch Schritttempo zu. Nach 145km Off und 190km
On-road bin ich in Salavan. Da diese Stadt sogar ein Flughafen hat
habe ich schon etwas mehr erwartet aber außer einem Luxushotel und
ein paar Guesthouses hat es gar nichts.
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Offroad durch die Berge nach Thakhek |
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Salavan, Bolaven Plateau, Champasak National Park |
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18-22.1
weiter Richtung Süden. In Pakse noch einmal voll Tanken und nach
Kong Island. Ich fuhr bis zur Grenze von Cambodia aber weit und
breit kein Guesthouse. Langsam dunkelt es ein und ich fahre zurück
und finde ein schäbiges Hotel. Am andern Tag mache ich einen Ausflug
zum großen Wasserfall und setze dann mit der Fähre rüber nach Don
Khong. Dies ist die grösste Insel im Mekong und ich finde ein
herrliches Guesthouse noch aus der Kolonialzeit mit viel Charme. Ein
Tag etwas Aushängen und am andern Tag fahre ich mit Eve einem
Franzosen mit dem Boot nach Don Det. Es wird ein herrlicher Tag, wir
sehen viele der weißen süsswasser Delphine, essen feinen Fisch im
Restaurant und abends gibts sogar Rotwein den Eve organisiert hat.
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4000 Islands, das Meekongdelta |
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Bootstrip nach Cambodia, weisse Delphine und ein
erstes Ankor Bier in Cambodia. |
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23.1
Mein Visum ist abgelaufen und ich muss heute Raus aus Laos. Rauf
nach Pakse und über die Grenze nach Thailand. Die Formalitäten sind
eine Kleinigkeit aber das Gate ist geschlossen für eine Stunde, die
Thais halten Siesta.
Obon Ratchathani ist schnell erreicht und ein Hotel mit AC kommt
gerade Recht bei der Hitze, es ist 34 grad warm.....
Der örtliche Suzukihaendler ist
sichtlich erfreut dass ich gerade seine Garage ausgesucht habe für
einen Ölwechsel und ich mit der Sugi werden fotografiert und ich
erhalte sogar einen Print der Foto mit Widmung !
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weiter mit: |
Teil 2:
Cambodia |
Teil 3:
Vietnam |